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Ihre Suche nach Ägyptische Bohne
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Ägyptische Bohnebis Ägyptische Expedition der Franzosen |
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231
Ägyptische Bohne - Ägyptische Expedition der Franzosen.
Gesunde durch strenge Absonderung der Kranken von den Gesunden zu verhüten suchen. Letztere müssen die größte Reinlichkeit beobachten und jede Berührung mit den Kranken vermeiden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0018,
Kaffee |
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16
Kaffee
Bohnen, richtiger Rundbohnen genannt), die weniger der besondern Güte als vielmehr einer Modethorheit halber einen höhern Preis erzielen. Der K., in solch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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147
Bohn - Bohne.
Bohn, Henry George, engl. Buchhändler, geb. 4. Jan. 1796 zu London aus einer deutschen Familie, lernte im Geschäft seines Vaters John B. und gründete nach öfterm Aufenthalt in Frankreich, Belgien, Holland und Deutschland 1831 ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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233
Ägypten (Landwirtschaft)
Grundsteuer ist die Dattelpalmensteuer, die ursprünglich von jedem Baume erhoben wurde, jetzt aber auf den von Palmen bestandenen Grund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0377,
Alexandria (in Ägypten) |
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356 768 hl, Reis 64 294 hl, Bohnen 1 291 682 hl, Linsen 42924 hl, Zucker 415 990 q, Melasse 147 887 q, Zwiebeln aus ganz Ägypten 224 000 q zu 71 414 Pfd., lebende Wachteln 1 235 831 Stück zu 13 437 Pfd., Schafwolle 13489 q.
Die Einfuhr: Baumwollene
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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dorthin vielleicht aus Indien verpflanzt und jetzt verschwunden. Herodot nennt sie die Lilie oder Rose des Nils, Theophrast die ägyptische Bohne. Sie ist die heilige Lotos- oder Padmapflanze der Inder, Attribut des Ganges, in Ägypten dem Osiris
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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sie auf Boden "mit ganzer Düngung" und baut sie in "erster Tracht". Mit einer weniger reichlichen, sogar "mit halber Düngung" nehmen fürlieb: Mohrrüben, Kohlrüben, Pastinake, Kartoffeln, Stangenbohnen, Bohnen, Erbsen u. a.; sie heißen daher "halb zehrende Gemüse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, welchen Anklang der Isiskult in Rom gefunden. Gleichwohl kam erst mit den Kaisern aus dem Flavischen Haus eine günstigere Zeit für den ägyptischen Kult. Domitian gründete ein Iseum und Serapeum, und seitdem wetteiferten die Kaiser in Begünstigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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Eleusis stand ein dem Bohnengott Kyametes geweihter Tempel; den Ägyptern dagegen galt diese Bohne als unrein; schon 2800 v. Chr. wurde sie in China eingeführt. Auch Lupinus hirsutus wurde von den alten Griechen kultiviert und diente ärmern Leuten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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.
Bohne, römische oder indische, ni-
Bohnenmehl, Bohne seinu«
Bohnwachs, Bohnen
Vohrbüchse, Bohrgerüst, Erdbohrer
Bohrhäuer, Bergleute l740,2
Bohrklotz, Erdbohrer 741,1
Vohrknarre, Bohrkurbel, .Bohrer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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selten eine Menge groben Seesandes (Quarzgerölle),
der den Bohnen der Farbe nach sehr ähnlich ist, zur Gewichtsvermehrung beigemischt. Die ungebrannten Bohnen unterliegen vielfachen Fälschungen durch
Berlinerblau, Curcuma, Chromgelb, gelben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Geertruidenberg in den Biesbosch. Er ist 8 km weit, von 's Gravenmoer bis zur Mündung, schiffbar.
Dongola (Dâr D.), der südlich vom Wadi Halfa gelegene Teil Nubiens, früher ein selbständiges Reich, unter ägyptischer Herrschaft zur Mudirieh Berber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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7
Ägyptischblau - Akbar.
Von der 1890er Anleihe sollen 1,300,000 Pfd. auf Verbesserung der Bewässerung des Landes verwendet werden. Die bewaffnete Macht Ägyptens besteht aus 60 englischen, 447 ägyptischen Offizieren und 10,283 Mann und bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Amortisationsfondsbis Ampelideen |
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Rechtsbeugung zum Untergange reif sei.
Amōsis oder Amasis (ägypt. Ah-mose , d.i.
Mondgeborener), Name zweier ägypt. Könige.
A. I. (um 1550 v.Chr.
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Affenspaltebis Ägypten |
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6
Affenspalte - Ägypten.
denn der Raum zwischen den Unterkieferästen ist ebenso eng wie bei diesem, die Kinnwand aber noch dicker und nach hinten stark geneigt, so daß sich der Befund sogar dem bei nichtanthropoiden A. nähert. Da nun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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817
Palästina
Die Ebenen tragen Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Kafferkorn (Durra), Sesam, Mais, Hirse; an Gemüse wachsen
vortreffliche Melonen, Gurken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ägypten |
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31
Ägypten
Hauptverkehrsländer 1894 (Wert in ägypt. Pfd.):
Verkehrsländer
Einfuhr
Ausfuhr
Großbritannien........ 3 183231 6517946
Türkei............ 1812 837 342391
Frankreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0215,
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel) |
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215
Ägypten (Finanzen, Heer; Schulen, Industrie, Handel).
deren Volksdichtigkeit auf drei Jahre in geheimer Abstimmung gewählt werden.
Die Finanzwirtschaft Ägyptens ist eine übelberüchtigte. Nur den unerschöpflichen Reichtümern des Landes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0236,
Ägypten (Industrie, Handel) |
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234
Ägypten (Industrie, Handel)
pflügt noch düngt, so fallen doch die Ernten viel reichlicher aus als in Unterägypten.
Obschon in A. die Bauern (Fellah) den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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ohne Pflege gedeihen. Mais und Durra werden als Sommergetreide gebaut, seltener Reis. Von großer Ausdehnung ist der Bau der Hülsenfrüchte (Linsen, Bohnen, Erbsen) und der Zwiebeln. Baumwolle liefert Ägypten zur Ausfuhr. Unter den Farbepflanzen benutzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Sivelbis Sixtus |
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Bewässerung, mit Wiesen, Palmwäldchen, Gärten und Saatfeldern,
reichlicher Produktion von Datteln, Melonen, Oliven, Granatäpfeln, Weintrauben, Bohnen, Gerste, Weizen und Reis und vorzüglich reinem Kochsalz. Sie wurde
1792 von Browne wieder entdeckt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, einem Widderkopf ähnlichen Samen. Die Kichererbse ist in Südeuropa und im Orient heimisch und wird in Nordafrika bis Ägypten, in Ostindien und China schon seit alten Zeiten vielfach kultiviert; sie verlangt ein warmes, kräftiges Sandland und gedeiht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
Großbritannien (Landwirtschaft, Textilindustrie, Handel) |
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407
Großbritannien (Landwirtschaft, Textilindustrie, Handel)
für sich in Anspruch; es folgen Weizen (1,005,259 hektar), Gerste (931,147), Futterrüben (911,003),
Kartoffeln (534,675), Runkelruben (153,091), Bohnen
(146,590) und Erbsen (89,743
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0269,
Getreidehandel und -Produktion (Einfuhrländer) |
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für die Ausfuhr in Anschlag zu bringen ist, Ägypten, dessen Weizenexport in den letzten Jahren sehr abgenommen hat, Kanada, Chile, Tunis und die Argentinische Republik.
B. Getreideeinfuhrländer.
Großbritannien und Irland. Bevölkerung und Konsum steigen seit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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Futterstroh und wird
auch im grünen Zustand gefüttert. Sie stammt aus Persien
und Ägypten und wird in mehreren Arten, besonders auf etwas
bündigem und feuchten Boden angebaut
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Buseobis Bussang |
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, Erbsen 66, Bohnen 65, Kleesaat 70 und Rapssaat 50 Pfd. engl. Avoirdupois.
Bushranger (spr. buschrehndscher), in Australien üblicher Ausdruck für Straßenräuber, welche gelegentlich im Bush, d. h. in den Weidedistrikten, ihr Wesen treiben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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übliche Bezeichnung für Karneval (s. d.).
Faschoda, großer Ort im ehemaligen ägypt. Sudân, auf einer Insel des Blauen Nils, besteht aus dem von Palissaden eingefaßten Dorf der Schilluk und den von der ägyptischen Regierung errichteten Steingebäuden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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ölreichen (bis 70 Proz.) Samen, in Ostindien, kam als Kulturpflanze schon im frühen Altertum nach China, Japan, dem Orient und Ägypten und wird jetzt in fast allen Tropenländern, in Syrien, Mesopotamien, Ägypten, am Kap, in der Türkei kultiviert, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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. turgidum), wahrscheinlich ein Kreuzungsprodukt. Die Heimat des Weizens sucht Vortragender in den Gebieten zwischen Ägypten, Kleinasien und Griechenland. Die Gerste dagegen stammt wohl aus Ägypten, wo sie sich in den ältesten Grabkammern findet, während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Straßengiftbis Strauß |
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hatten über 10 km: Cincinnati mit 20 km, australischen Kolonie Victoria, in Ägypten, Algerien, Chicago mit 39 km, Denver mit 49 km, Kansas City ^^ in den La Plata-Staaten und Patägonien, namentmit 62 km, Los Angeles mit 24 km, Philadelphia lich aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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durch Schönheit und Talent, war eine der besten Sängerinnen und Schauspielerinnen des engl. Theaters. Früh von C. getrennt, starb sie 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. Rosinen.
Ciborium, ursprünglich das Fruchtgehäuse der ägypt. Bohne (Colocasia
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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Obigen, von dem sie indes 1739 wieder geschieden wurde. Sie starb 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. v. w. Rosinen.
Cibinium, lat. Name für Hermannstadt.
Ciborĭum (lat., griech. Kiborion), ursprünglich Name des Fruchtgehäuses der ägyptischen Bohne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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aus Arabien zu stammen, auf den altägyptischen Denkmälern ist es nirgends abgebildet, mindestens aber zur Zeit des neuen Reichs, vom 14. Jahrh. an, war es in Ägypten bekannt und wurde als Lasttier benutzt, auch zum Tanzen abgerichtet. In der Bibel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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Sprachen hat sie die Unterscheidung von zwei Geschlechtern gemein. Die S. stehen mit ihren Nachbarn auf beständigem Kriegsfuß, sind zugleich Ackerbauer (man baut viel Sesam, Durra, Bohnen, Tabak) und Hirten, treiben auch in großen Einbäumen Fischfang
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Senegalbis Serbien |
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832
Senegal - Serbien
grimmig entgegenfletschten. Innerhalb eines Thorhofes fand man die große Siegesstele des Königs Asarhaddon von Assyrien (681-668v.Chr.), welcher ganz Syrien und Ägypten eroberte und hier sich selbst darstellt, wie er den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Labienbis Laborde (Alexandre Louis Joseph, Graf de) |
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. Winde), Gattung aus der
Familie der Leguminosen (s. d.^, Abteilung der Pa-
pilionaceen, mit windendem Stempel. Die 10 cm
langen, 5 nu breiten jungen Hülsen und die bohnen-
artigen schwarzen oder braunen Samen von I".
vul^ariZ Kaw. (Reisbohne
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Albumosemilchbis Alexianer |
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für kleine Kanus sckiMcn.
^Alexandria, bauptseehafen Ägyptens, dessen
frühere Befestigungen jetzt aufgegeben sind. 1894
wurde eine neue für 66000 Pfd. St. hergestellte,
durchgehends 9 in tiefe Einfahrt eröffnet. Der
Wert des Handels betrug 1895
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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), Stadt in Unterägypten, nordöstlich von Kairo, mit 2-3000 Einw., welche Lupinen-, Bohnen- und Korianderbau treiben. B. war sonst eine große, stark befestigte Stadt, welche Ägypten gegen Syrien deckte und durch (jetzt meist verfallene) Kanäle ihr Wasser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
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Testament dem Britischen Museum seine große Handschriftensammlung und 5000 Pfd. Sterl. zur Vermehrung derselben, außerdem 8000 Pfd. Sterl. der Royal Society zur Herausgabe der "Bridgewaterbücher" (neue Ausg. in Bohns "Scientific library", Lond. 1850 ff
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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und ägyptischen, auch nicht reinlich bereitet und fand nur zur Zeit des nordamerikanischen Kriegs Absatz nach Europa. An Arzneipflanzen ist C. reich; der Rhabarber ist vorzüglich, eine Menge andrer sind erst in den letzten Jahrzehnten bekannt geworden (vgl. den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Damironbis Damm |
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vortrefflichen Reis. Auch der Handel mit Kaffee, Bohnen und Leinen (aus dem in der Umgebung wachsenden trefflichen Flachs bereitet) sowie mit Indigo, den ebenfalls die Umgegend liefert, ist nicht unbedeutend. Die Mündung des Flusses, der von zahlreichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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mancherorten üblich ist; mehrere Kulturvölker, wie die Ägypter, Römer, Karthager, bedienten sich geringelter Walzen oder durch Einschlagen von Zapfen und Steinen rauh gemachter Bohlen und Schleifen. Diese Methode hat sich hier und da bis heute erhalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
Öffnen |
und Aloah das Reich Senaar errichteten, das erst nach 300jähriger Dauer 1822 dem kriegerischen Arm des ägyptischen Prinzen Ismael Pascha erlag. Die Sultane wurden entthront und im Innern Senaars ein Vasallenfürstentum geschaffen, dessen Häuptling (Melik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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. die Juden die Salzmelde, Atriplex Halimus); aber schon im ältesten Ägypten wurden Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch, Kürbisse etc. angepflanzt. Griechen und Römer pflegten den Gemüsebau (Spargel, Lattich), und durch die letztern kam er nach Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Girardonbis Girgenti |
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der Stadt ein lateinisches Kloster, angeblich das älteste in Ägypten, und 17 km südlich an einem Kanal die Ruinen des alten Abydos. Die Stadt ist Hauptort der gleichnamigen Provinz (Mudirieh) von 15,703 qkm (davon 1688,6 qkm kulturfähig) mit (1882) 521,413
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
Öffnen |
. Pachter desselben bezahlen 15 Proz. ihrer Einnahme als Pacht. Am meisten wird Weizen gebaut, sodann Gerste, neben Bohnen die Hauptnahrung der ärmern Volksklasse, und Mais. Reis baut man in den Niederungen von Elis. Hülsenfrüchte und viele Gemüsearten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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, Harfenklavier, Klavicymbal, Spinett, Pianoforte etc.). Unter die H. mit Griffbrett (Lauteninstrumente) gehören die nur aus Abbildungen bekannten lautenähnlichen Instrumente der Ägypter (Nabla), die Vinader Inder, der Kanon (Monochord) der Griechen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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für eine ehemals fleißige Bodenbebauung finden wir an den Ufern des Euphrat in den Ruinen untergegangener Königssitze. Die uralten Religionsurkunden der Inder erzählen schon von Pflug und Webstuhl. In Ägypten geben uns die alten Baudenkmäler die ersten Bilder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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. Der Handel wird durch das Verbot der Ausfuhr einer Anzahl von Artikeln gehemmt. Die Karawanen nach dem Sudân (von Tuat nach Timbuktu in 68 Tagen) gehen besonders von Fes aus. Ausgeführt werden: Häute und Felle, Wolle, Ochsen, Mais, Bohnen, Mandeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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. Die Bevölkerung (1882: 761,274) besteht vorwiegend aus Indianern, welche zu den stammverwandten Stämmen der Mixteken, Zapoteken und Mixe gehören. Landbau bildet die Haupterwerbsquelle. Angebaut werden Mais, Weizen, Zuckerrohr, Bohnen, spanischer Pfeffer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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, die Tamariske und Pappel im untern Jordanthal. Weizen, von welchem der Bauer meist lebt, dann Gerste, Dinkel, Hirse, Sorghum, Bohnen, Erbsen, Linsen, auch Roggen und Mais sind die hauptsächlichsten Getreidearten, welche schon im Altertum angebaut wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
Öffnen |
, die Reibfläche, besitzt an den Füllenzähnen und an den bleibenden Pferdezähnen in der Mitte eine schwarzbraune mit Weinstein etc. ausgefüllte Vertiefung (Kunde, Bohne). Das neugeborne Füllen hat entweder schon bei der Geburt oder doch in den ersten 14
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
im Freien notwendige Vorbedingungen für die Erziehung kräftiger P. Man füttert das Pferd in Europa hauptsächlich mit Hafer, welchem man nach Bedürfnis und Preis Roggen, Weizen, Gerste, Mais, Bohnen, Lupinen entweder ohne weitere Zubereitung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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und thatsächlich oft vorkommt. Vgl. Glücksspiele.
Pharos, im Altertum Insel bei Alexandria in Ägypten, durch einen künstlichen Damm mit der Stadt verbunden, trug seit der Regierung des Ptolemäos Philadelphos den berühmten Leuchtturm, der zu den sieben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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der bengalischen Seidenraupe (Bombyx Cynthia) als Futter, auf den Antillen und am Senegal gegen Migräne und zur Beförderung der Milchabsonderung. In Italien wird die Pflanze besonders hochgeschätzt (Palma Christi, römische oder indische Bohne, Höllenfeige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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Früchte das Tamarindenmus, welches aus Ostindien, Ägypten und (mit Sirup versetzt) aus Westindien in den Handel kommt. Dasselbe ist schwarzbraun, riecht säuerlich weinartig, schmeckt süßlich-sauer, wenig herb und enthält Zucker, Weinsäure, Pektinsäure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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598
Terra incognita - Terrakotten.
Truppen im Krieg, bearbeiteten theoretisch: Pönitz (2. Aufl., Adorf 1855), O'Etzel (4. Aufl., Berl. 1862), Koeler (das. 1865), v. Böhn (Potsd. 1868), v. Waldstätten (3. Aufl., Wien 1872), Frobenius (Berl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0920,
Türkisches Reich (Landwirtschaft, Industrie) |
Öffnen |
1888 bei Weizen um 7,3 Mill., Gerste um 3,1 Mill., Mehl um 9,6 Mill. Mk.). Von Hülsenfrüchten werden vornehmlich Bohnen, Erbsen, ägyptische Faseln und Linsen gebaut; die verbreitetsten Gemüse sind: Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Gurken. Als sonstige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Vegghiabis Veitstanz |
Öffnen |
fühlte. Hier schuf er für den Frankfurter Dom ein großes Altarbild, die Himmelfahrt Mariä, und für den König von Preußen die Parabel vom barmherzigen Samariter, die ägyptische Finsternis und ihre Schrecken und für die Chornische des projektierten Berliner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
am Nordrand. Hauptnahrungspflanzen sind: Duchn (Pennisetum typhoideum), Weizen und Reis. Außerdem baut man Wassermelonen, Kukurbitaceen, Zwiebeln, Eibisch (Hibiscus esculentus), roten Pfeffer, Koriander, Durra, Mais, Bohnen und Baumwolle. Im N
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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- sowie Doppelzecchinen. Den Namen Z. gab man in Deutschland auch verschiedenen ältern türkischen und ägyptischen Goldmünzen, welche schon seit längerer Zeit nicht mehr geprägt werden. Die seit Clemens XIII. und bis 1834 geprägten Zecchinen von Rom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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)
Dahlak el Kebir, Italienisch-Ostafrita
Dahlfuß, Klumpfuß IXBd. 17) 464,1
Dahlstjerna, Schwedische Litt. 718,2
Dahschur, Ägypten 224,1
Daijo-Daijin, Japan 164,l
Dai Nippon, Japan 154,1
Dllira (ariech. Myth.), Darna
Dajak (Fluß), Vorneo 224
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Echowerkbis Eisenbahnwagen |
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876
Echowerk - Eisenbahnwagen
Echowert (Orgel), Manual
Eckbolme, Bohne
Eckeisen, Gebläse 974
Eckenausstoßmaschine, Kartonagen- ^
fabrikation (Bd. 17)
Eckenlied, Ecken Ausfahrt
Eckhard (MeisterE.), Eckart (Mystiker)
Eckhölzer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
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'ia6, Totenbestattung 774,i
Pektinikornia - Pitau.
Pentrer (Volk), Samniter
Pentsao - Präparate, Geheimmittel
öeor, Vier 921,1 l1022,2
Peor (Verq), Vaal
Peparethos, Skopelos
Pepi (König, Ägypten 224,i
Pepin
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
Getreideproduktion und Getreidehandel (Einfuhrländer) |
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.. 29 46 48
Andres Getreide ... 41 53 70
England bezieht seine Brotnahrung aus Amerika, Rußland, Indien, Australien, Mitteleuropa, Ägypten und andern Ländern, so daß es nie in die Gefahr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Annalenbis Annam |
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schon bei den alten
Ägyptern, Assyrern, Juden u.s.w. sowie auch bei den Chinesen. Die ältesten Jahrbücher der Römer entwickelten sich aus den an die Namen der regierenden Beamten
jährlich vom Pontifex Maximus (s. Pontifex ) angeknüpften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Behatbis Behm |
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diese zur Bildung neuer Wurzeln anzuregen, festern Halt gegen das Umfallen zu geben (Erbsen, Bohnen, Kohlarten, Mais),
hauptsächlich aber um die unterirdischen Knollen und fleischigen Wurzeln gewisser Pflanzen (Kartoffeln, Sellerie, Lauch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Bridgendbis Bridlington |
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Gottes in der Schöpfung nachweisen sollte. Infolge dieser Stiftung erschienen die als B. Treatises (Lond. 1833-37; neue Ausg. 1834-45; teilweiser Neudruck, mit Anmerkungen und Bildern, von Bohn für seine "Scientific Library", 1850) bekannten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Chenalopex aegyptiacusbis Chénier (André Marie de) |
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Doll., für
die Münze in Söul); der Wert der Einfuhr inlän-
discher Waren 1886: 218 637,1888: 315 088,1889:
250003 Doll.; der Wert der Ausfuhr 1886: 216 764,
1888: 367 726, 1889: 395570 (gelbe Bohnen über
214000) Doll. Geld wurde 1889 eingeführt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Dardubis Darfûr |
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. Die Einfuhr betrug 1887 3993526 M.
(Baumwollwaren, Zucker, Thee, Eisenwaren), die Ausfuhr 4377960 M. (Wachs, Bohnen, Wolle, Ziegenfelle). – D. wurde zu Anfang des 16. Jahrh. von den
Portugiesen gegründet.
Dar el-Chedib , höchster Berg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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). Ins Volt
gedrungen ist unter anderm seine vielgesungene
"Hymne". Als Frucht einer Reise, die E. mit
seiner Gemahlin und zahlreicher Begleitung (dar-
unter Friedrich Gerstäckcr) 1862 nach "Ägypten und
den nördl. Grcnzländern Abessiniens unternahm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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. Pandschab .
Gharân , pers. Münze, s. Kran .
Gharbĭeh ( Garbieh ), Küstenprovinz (Mudirieh) Ägyptens, im Delta des Nils
zwischen den beiden Hauptarmen, hat 6062 qkm Kulturland und (1882) 936276 E., darunter 18900 Beduinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
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Bau an, in welchem er
einen bedeutenden Wintervorrat an Getreide, auch an Erbsen, Wicken, Bohnen und Linsen sammelt und seinen Winterschlaf hält. Da
nun alte H. bis zu einem Centner Getreide eintragen und das Weibchen zweimal im Jahre 4–13, ja
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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. In seine Zeit
fällt ein Plüudcrungszug des Pharao Sisak (Se-
sonchis) von Ägypten gegen Palästina, dem auch
die Schätze der Königsburg und des Tempels zu
Jerusalem zur Beute sielen.
Rehabilitation (neulat.) oder Rebabilitie-
rung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Säuglingsbewahranstaltbis Saugwürmer |
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parasitisch lebenden Plattwürmern (s. d.) mit ungegliedert em,
veinfach blattförmigem, selten drehrundem oder gar bohnen- und keulenförmigem Körper. Haftorgane sind, außer mitunter
vorhandenen Chitinhaken und Stacheln, bauchständige muskulöse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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der antiken W. wieder behandelt worden, angeregt durch die in ägypt. Gräbern gefundenen gemalten Porträte (s. Alexandrinische Kunst). (Vgl. auch Tempera.)
Wachsmotte, s. Bienenmotte.
Wachsmuth, Ernst Wilh. Gottlieb, Geschichtschreiber, geb. 28. Dez
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